Donnerstag, 3. Dezember 2009

Dieser Post ist zufällig entstanden, als ich mit der Stirn auf die Tastatur gesunken bin

Ich könnte ja jetzt etwas davon schreiben, dass es inzwischen überhaupt nicht mehr blutet, aber trotzdem der Unterbauch ein bisschen zieht, so ungefähr wie am letzten Tag vor der Periode. Ich könnte auch etwas davon schreiben, dass mir heute zwei Biere angeboten wurden und ich noch nicht mal ein kleines bedauerndes Zucken im Hirn hatte. Das war keine Vernunft, ich hatte keine Lust auf ein Feierabendbierchen nach einem harten Tag. Und das ist bei mir selten.

Aber ich bin so müde. Müde von den Hormonen, müdegearbeitet, müdegegrübelt und müdespekuliert. Morgen um sieben klingelt der Wecker, dann geht es in die Klinik und dann gleich weiter zum nächsten Arbeitstag. Der erste Schultag hatte gleich dreizehn Stunden. Und deshalb mache ich für heute die Wahrsagebude zu.

Wir. Warten. Ab.

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